„Der Körper lügt nicht – er spricht das aus, was wir lange verschwiegen haben.“
– Dr. Marlies Koel
Die Sprache der Seele – Wenn Symptome sprechen
Viele Menschen kommen zu mir mit Sätzen wie:
„Ich schlafe nicht mehr.“
„Mein Rücken tut weh – ohne Grund.“
„Ich bin immer müde, obwohl alle Tests okay sind.“
Und irgendwann, oft mit zitternder Stimme, kommt der Satz:
„Ich glaube, mein Körper will mir etwas sagen.“
Dann beginnt ein anderer Raum.
Ein Raum, in dem Symptome keine Störfaktoren mehr sind, sondern Wegweiser. In dem Burnout nicht als Schwäche betrachtet wird, sondern als Notruf der Seele.
Symptome als Botschaft – nicht als Feind
Unser Körper spricht. Immer. Doch wir haben in unserer Kultur verlernt, ihm zuzuhören.
Wir behandeln Symptome, als wären sie Fehler – dabei sind sie oft das Ehrlichste, was wir fühlen.
Ein Kloß im Hals kann ein „unausgesprochenes Nein“ sein.
Rückenschmerzen können für eine „zu lange getragene Last“ stehen.
Erschöpfung kann ein „Stopp-Schild der Seele“ sein.
Als Heilpraktikerin und Mentorin höre ich diesen Botschaften zu – mit einem ganzheitlichen Ohr:
Der Körper als Spiegel deiner Biografie
Viele unserer heutigen Symptome sind keine Einzelfälle – sondern biografische Spuren.
Nicht verarbeitetes Trauma. Lang unterdrückte Emotionen. Nicht gelebte Wahrheiten.
In der körperzentrierten Begleitung lade ich Menschen ein, ihren Körper nicht mehr zu bekämpfen, sondern als Verbündeten zu begreifen.
Denn:
Heilung geschieht nicht, wenn wir Symptome zum Schweigen bringen.
Sie geschieht, wenn wir ihre Sprache verstehen lernen.
Weniger Funktion – mehr Verbindung
Im Burnout verlieren viele Menschen die Verbindung zu sich selbst.
Der Körper funktioniert nicht mehr – und das ist kein Defekt, sondern eine Einladung:
🌀 Zurückzukommen.
🌀 Langsamer zu werden.
🌀 Und wieder ganz bei sich selbst anzukommen.
Ich glaube: Unsere Symptome führen uns zu uns zurück.
Nicht um uns zu quälen – sondern um uns zu erinnern.
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